Aus der Not eine Tugend zu machen. Dieser Fähigkeit verdanken die Allstars ihre „Geburt“

Als bei einer Sitzung des Kulturforums Röthenbach im Juli 1995 zur Vervollständigung des Programms für das 7. Internationale Bürgerfest im September noch eine Band gesucht wurde, war zunächst guter Rat teuer. Doch Klaus Hacker und Helmut Keller griffen zum Telefon-hörer und eine Woche später trafen sich Anton (Toni) Walz, Oliver (Olli) Strigl und Robert (Robbi) Walker mit den beiden Telefonisten in einem, als Proberaum umfunktionierten ehemaligen Bahnhof in Nürnberg. Nach kurzer Diskussion über Programm und Instrumenten-verteilung war spätestens nach der ersten „Smoke on the Water“ Session klar. Stars are born.

So war der Name “Räinbooch Allstar Band” schnell gefunden. Wenig später stieß dann noch Jürgen „Dani“ Gmelch dazu und das Sextett war komplett.